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Reifegradmodell Smart Destination

Das Reifegradmodell Smart Destination wurde mit Praxispartnern aus allen touristischen Regionen in Nordrhein-Westfalen entwickelt. Auftraggeber war der Tourismus NRW e. V. im Rahmen des Clusters Smart Destination, welches Teil des Förderprojektes „Touristisches Datenmanagement NRW: offen, vernetzt, digital“ war. Nach Ende des Durchführungszeitraums im Mai 2023 soll das Reifegradmodell durch das Deutsche Institut für Tourismusforschung und in Kooperation mit dem Tourismus NRW e.V. weiter erforscht werden.

Das Modell gibt eine Orientierung, in welchem Umfang eine Tourismusdestination „smart“ für ihre Gäste und für destinationsinterne Prozesse ist und in welchem Umfang die gewünschte (Soll-Zustand) und die vorhandene (Ist-Zustand) „Smartness“ übereinstimmen. Die Einschätzungen zu gewünschter und vorhandener Smartness werden aus der Perspektive von DMOs auf Regions- und Ortsebene formuliert und von den Anbietern selbst vorgenommen. Hierfür wurden vier Self-Checks konzipiert. Nach Ausfüllen des Reifegradmodells sollen sie in der Lage sein, zu evaluieren, welche Handlungsfelder es gibt, um Maßnahmen definieren zu können, die zu einem Soll-Zustand (gewünschte Smartness) führen.

Projektbeschreibung
Das Reifegradmodell Smart Destination ist eines der Arbeitsergebnisse, das der Tourismus NRW e.V. gemeinsam mit allen regionalen Partnern im Rahmen des Cluster Smart Destination umgesetzt hat. In diesem Cluster werden Zukunftsthemen rund um das Thema Smart Destination in den Blick genommen, Good-Practices ausgetauscht, Herausforderungen identifiziert und praktische Lösungsansätze entwickelt. Innerhalb des Clusters herrschte Einigkeit, dass es eines ganzheitlichen Modells bedarf, das den Themenkomplex Smart Destination greifbar macht. Das Reifegradmodell Smart Destination zeigt daher die Eckpfeiler der Digitalisierung einer Destination auf sowie, wie diese gut aufeinander abgestimmt werden können – also, wie smart die Destination digitale Elemente aufeinander abgestimmt hat. Bisherige Selbst-Check Werkzeuge mit Bezug zur Digitalisierung beschränken sich häufig auf den Aspekt des digitalen Marketings, oder sie evaluieren die Digitalisierung innerhalb einer Organisation. Mit dem Reifegradmodell ist es erstmals gelungen, die Digitalisierung vor Ort umfassend zu beleuchten und so den handelnden Akteuren einen Handlungsrahmen zu bieten, an dem sie sich orientieren können. Das Reifegradmodell Smart Destination besteht ganz konkret aus rund 130 Aussagen aus Anbieterperspektive, die auf das Erlebnis vor Ort bezogen sind und von den handelnden Akteuren von „sehr schlecht” bis „optimal” bewertet werden. Die Aufteilung auf die Kernbereiche einer Smart Destination ermöglicht es, den Status Quo der „Smartness“ einer Region oder eines Ortes zu ermitteln. Konkret handelt es sich um die vier Bereiche:

  • Digitale Ausstattung (Sensorik, WLAN-Hotspots, Infoscreens usw.)
  • Digitale Anwendungen (Ausspielkanäle wie Websites, Apps usw.)
  • Dateninfrastruktur (touristisch relevante Informationen über eine Region oder einen Ort (POIs, Hotels usw.)
  • Organisationsstruktur der jeweiligen DMO selbst (Agilität, Enabling von Leistungsträgern usw.)

Mithilfe der Selbst-Checks wird nun erforscht, wie der Smartnessgrad der jeweiligen Destination bereits ist und an welchen Stellen konkreter Handlungsbedarf besteht. Hierzu werden diejenigen, die sich mit dem Reifegrad ihrer Destination befassen mit den Aussagen innerhalb der vier oben genannten Bereiche konfrontiert und es erfolgt eine Einschätzung dieser. Die Praxispartner erhalten eine Übersicht zum Smartnessgrad ihrer Destination sowie zusätzliche Inhalte in Form eines Leitfadens. Auf Basis dieser Forschungsergebnisse sollen die Regionen und Orte in die Lage versetzt werden, eigenständig Maßnahmen mit Bezug auf ihre jeweilige Region abzuleiten. Es ist somit gleichermaßen ein Befragungs-Tool als auch eines zur Aufklärung und Weiterbildung der handelnden Akteure.
Dazu ist geplant, den Prozess des Ausfüllens in angeleiteten Zoom-Sessions gemeinsam mit den Akteuren zu erproben. Die Ausfüllenden bekommen so eine Erläuterung von Expert:innen zu jeder Aussage mit der sie abschätzen können, wie sie sich zu der jeweiligen Aussage positionieren können (möglich ist eine Selbstbewertung von 0 = sehr schlecht bis 10 = optimal).
Das Reifegradmodell soll in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Tourismusforschung kontinuierlich weiterentwickelt werden.

Ziele
Das Ausfüllen der Fragebögen selbst ist noch nicht erforscht. Dies soll exemplarisch innerhalb der Regionen des Kooperationspartners Tourismus NRW e.V. erfolgen. Geplant ist ein angeleiteter Prozess via Online-Schulung. Ab 2023 sollen ebenfalls Berichte und Reports aus dem Bereich der Digitalisierung (branchenübergreifend sowie innerhalb der Tourismusbranche) gesichtet werden und dadurch dann neue Themenfelder identifiziert und definiert werden (Methode des Horizon Scannings). Durch parallel stattfindende leitfadengestützte Interviews mit Tourismusakteuren soll zudem eine neue qualitative Erhebung stattfinden, um das Reifegradmodell weiterzuentwickeln und auf den Stand von 2023 zu heben. Parallel dazu wird eine Novelle des Leitfadens Smart Destination anvisiert, der vom Tourismus NRW e.V. im Herbst 2022 veröffentlicht wurde. In diesem sollen dann die neu definierten Themenfelder erläutert werden, damit diese auch in den Fragebogen des Reifegradmodells eingearbeitet werden können.

Zeitplan
Das Reifegradmodell soll ab Februar 2023 wie beschrieben kontinuierlich innerhalb der Fachhochschule Westküste wissenschaftlich begleitet werden, sodass eine jährlich aktualisierte Version erscheinen soll, die es erlauben soll, neue Handlungsbedarfe zu identifizieren und den eigenen Status Quo immer wieder aufs Neue zu hinterfragen. Das bestehende Reifegradmodell soll dafür zunächst in der ersten Hälfte des Kalenderjahres getestet (geführte Zoom-Meetings) werden. Parallel soll eine Marktanalyse (Horizon Scanning) stattfinden und es sollen erste Interviews mit Tourismusakteuren geführt werden. In der zweiten Jahreshälfte soll bis zum Ende des Jahres 2023 eine Novelle des Leitfadens Smart Destination erstellt werden sowie eine weiterentwickelte Version des Reifegradmodells.

Projektleitung (extern)
Christian Stühring (Tourismus NRW e.V.)
Telefon +49 (0) 211 91320-545
E-Mail stuehring(at)nrw-tourismus.de

Kontakt im Deutschen Institut für Tourismusforschung

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